Samstag, 9. November 2013

Kakao-Schnecken


Heute habe ich zusammen mit meiner besseren Hälfte eine Ladung herrlich duftender Kakao-Schnecken gezaubert. Das Rezept ist natürlich wieder sehr einfach und wirklich für Jedermann zum Nachbacken geeignet.

                                                     Kakao-Schnecken

Ihr braucht:

 Für den Hefeteig:
 500 g Mehl
 250 ml lauwarme Milch 
 50 g Zucker 
 1 Päckchen Trockenhefe 
 75 g zimmerwarme Butter
 1 TL Salz 
 1 Ei 
 1 TL Vanilleextrakt
 Für die Füllung:
 8 EL Puderzucker
 4 EL Kakaopulver 
 Für den Guss:
 150 ml Milch
 50 g zerlassene Butter 



Die Hefe vermischt ihr mit der Milch und verrührt das Ganze vorsichtig mit einem Teelöffel Zucker. Nach ein paar Minuten dürfte die Hefe sich aufgelöst haben.

Das Mehl, den Zucker und das Salz miteinander vermischen und die Hefe/Milchmischung, Butter, Vanilleextrakt und das Ei unter heben und alles in der Küchenmaschine oder mit dem Handmixer zu einem geschmeidigen Teig verkneten. 
Sobald der Teig schön elastisch ist, stellt ihr den Teig in einer abgedeckten Schüssel für 2-3 Stunden an einen warmen Ort, bis der Teig sich verdoppelt hat. Wenn ihr viel Zeit habt, oder die Schnecken erst am nächsten Tag machen wollt, könnt ihr den Teig auch über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.
Wenn das Teigvolumen sich verdoppelt habt, knetet ihr diesen noch mal ordentlich durch und formt einen schönen Ball daraus. Diesen lasst ihr jetzt noch mal ca. 15 Minuten entspannen. 


Jetzt kann der Teig möglichst rechteckig ausgerollt werden. 
Nun mischt ihr den Puderzucker und den Kakao zusammen und bestreut den Teig gleichmäßig mit dieser Mischung. Den bestäubten Teig rollt ihr jetzt einfach wie eine riesige Rolle zusammen und schneidet ihn in ca. 3cm dicke Scheiben.











Jetzt legt ihr die Schnecken in eine Backform oder auf ein etwas höheres Backblech und lasst sie noch mal für ca. 30 Minuten abgedeckt gehen.
Wenn die Schnecken noch eine Weile ihre Ruhe hatten, können sie für 15 Minuten in den auf 180°C vorgeheizten Ofen geschoben werden. 



Jetzt legt ihr die Schnecken in eine Backform oder auf ein etwas höheres Backblech und lasst sie noch mal für ca. 30 Minuten abgedeckt gehen.
Wenn die Schnecken noch eine Weile ihre Ruhe hatten, können sie für 15 Minuten in den auf 180°C vorgeheizten Ofen geschoben werden. 



In der zwischenzeit könnt ihr die Butter schon mal in einem kleinen Topf zerlaufen lassen. Wahlweise geht natürlich auch die Mikrowelle oder ein warmes Plätzchen auf dem Kamin.
Nach 15 Minuten holt ihr die Schnecken raus und übergießt diese mit der Milch. Die flüssige Butter streicht ihr großzügig auf die Schnecken, bis diese schön Glänzen.






Nach weiteren 15 Minuten duftet die ganze Wohnung herrlich nach euren frisch gebackenen Kakao-Schnecken und ihr dürft sie aus dem Ofen befreien und nach einer kurzen Abkühlpause über sie herfallen! 


Falls die Schnecken bei euch tatsächlich lange genug überleben, könnt ihr sie nach Belieben auch noch mit einer dünnen Zuckerguss-Schicht überziehen.



Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit wünscht euch wie immer eure Sammy mitsamt ihrer besseren Hälfte.






Samstag, 19. Oktober 2013

Jetzt wirds bunt!


Wunderschönen guten Tag meine Lieben! Ihr habt sicher gemerkt, dass ich in letzter Zeit keine Gelegenheit hatte diesen Blog zu pflegen, obwohl ich euch auf Facebook und Co. eine lange Nase mit der ein oder anderen Leckerei gemacht hat. Aber das Warten hat ein Ende! Heute zeige ich euch einen farbenfrohen Kuchen, der nicht nur auf Kindergeburtstagen der Renner ist! Das Rezept ist übrigens so einfach, dass man den Kuchen auch einfach mal zwischendurch zaubern kann. 


                                                   Bunter Limo Kuchen  


Ihr braucht:
6 Eier
250 g Zucker
1 Päckchen Vanillinzucker
150 ml Zitronenlimonade (Sprite)
250ml Öl
1 Päckchen  Backpulver
4-8 Päckchen Lebensmittelfarbe (Ich nehme Crazy Colors) 

Wie ihr den Kuchen am Ende dekorieren möchtet, ist euch überlassen. Ich habe in diesem Beispiel Vollmilch Kuvertüre genommen und das Ganze mit bunten Kügelchen bestreut.


Zuerst werden die Eier zusammen mit dem Zucker und dem Vanillinzucker schön schaumig geschlagen. Danach geben wir nach und nach die Limonade und das öl dazu und schlagen das Ganze immer weiter. Das Mehl wird mit dem Backpulver vermischt und gut gesiebt  vorsichtig zu dem restlichen Teig gegeben.


Sobald der Teig eine gute Konsistenz hat, teilen wir ihn in so viele  Teile ein, wie wir Farben verwenden möchten und färben die einzelnen Portionen ein. Auch hier immer darauf achten, dass der Teig gut verrührt wird, damit sich keine Klümpchen bilden. Vor allem bei den Farbpulvern können hier gerne mal kleine Klumpen entstehen, die zwar auch nach dem Backen Geschmacks neutral sind, allerdings nicht gerade hübsch aussehen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Die einzelnen Teig Portionen geben wir jetzt nach und nach in eine beliebige Form, sodass die Farben sich nicht vermischen.                                                                                                                                                                                                   



 Wenn der gesamte Teig in der Form ist, backen wir den Kuchen einfach bei 155°C für 55 Minuten, während wir die riesen Sauerei in der Küche beseitigen. 

Den fertigen Kuchen lasst ihr jetzt eine Weile abkühlen und dekoriert ihn dann nach belieben.






Wie immer wünsche ich euch gutes Gelingen und einen noch besseren Appetit! 
Liebe Grüße, Eure Sammy!


Freitag, 23. August 2013

Darf ich vorstellen? Hermann!



Vor ziemlich genau 10 Tagen brachte meine Kollegin mir eine Plastikbox mit einem klebrigen Teig mit. Die meisten von euch kennen den Hermann mit Sicherheit. Er macht immer wieder die Runde und ist in vielen verschiedenen Varianten bekannt. Seit wann es diesen "Brauch" schon gibt, weiß wohl niemand so genau. Selbst meine Oma hatte stets einen Hermann eingefroren. Vermutlich kommt er noch aus der Zeit, als man nicht einfach zum Bäcker gehen und sich ein Brot oder einen Kuchen kaufen konnte. So schenkte man den übrig gebliebenen Teig an Freunde und Nachbarn weiter, damit auch diese sich etwas leckeres backen konnten.

Hermann

Hermann ist ein natürlich gärender Kuchen.
Damit er gelingen kann und nicht eingeht, sind ein paar Grundregeln zu beachten:
1. Hermann verträgt kein Metall, es dürfen also nur Holz- und Plastiklöffel benutzt werden!
2. Da die wenigsten Leute im Kühlschrank wohnen, sollte dies auch Hermann nicht zugemutet werden! Er fühlt sich bei normaler Zimmertemperatur in einer Schüssel mit Deckel am wohlsten und blubbert mehr oder weniger vor sich her.
3. Wenn Hermann keine Blasen mehr bildet, ist er leider tot. (Man kann ihn aber trotzdem noch backen)

 Haltung und Pflege von Hermann:

Tag 1. Hermann möchte gerne in Ruhe gelassen werden, um sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen.



Tag 2. Hermann möchte in ein größeres Zuhause ziehen und 2-3 mal am Tag massiert werden. (In eine größere Schüssel füllen und umrühren)
Tag 3. Hermann möchte 2-3 mal am Tag massiert werden.
Tag 4. Hermann hat nun Hunger und muss gefüttert werden. Füttere  ihn mit 250g Zucker, 200 g Mehl und 200ml Milch, während der Fütterung hat Hermann es gerne, dass man ihn massiert, bis er wieder glatt ist.
Tag 5-8. Hermann möchte gerne 2-3 mal am Tag massiert werden.
Tag 9.Hermann hat schon wieder Hunger und muss gefüttert werden. Füttere  ihn mit 250g Zucker, 200 g Mehl und 200ml Milch. Nachdem er gegessen hat, bekommt Hermann 4 Kinder (Teile Hermann in 5 Teile). Hermanns Kinder wollen jedoch auswandern und ziehen zu deinen Freunden (verschenke Hermanns 4 Kinder an deine Freunde und gebe ihnen diese Anleitung mit, damit sie wissen, wie man Hermann behandeln muss)






Tag 10. Heute hat dein übrig gebliebener Hermann entschlossen, dass er bald in den Urlaub will. Weil er noch weiß ist, will er davor ins Solarium (Backofen). Gib Hermann vorher noch etwas zu fressen. Er hätte gerne 150ml Öl, 100g Zucker, 100g gehackte Schokolade, 3 Eier, 350g Mehl, 2TL Backpulver, 1Pck Vanillezucker, 1 Prise Salz, 200g gemahlene Nüsse, 1-3 TL Zimt und 2 geriebene äpfel.

Jetzt möchte Hermann nochmals gut massiert werden und dann bei 180Grad für 60 Minuten ins Solarium geschickt werden.




Ich wünsche euch viel Spaß mit eurem Hermann! 



Sonntag, 12. Mai 2013

Schoko Muffins mit Erdnussbutter/Frischkäse Topping




Heute möchte ich euch eine Kleinigkeit für Erdnussbutterfans zeigen. Da ich Erdnussbutter sehr gerne esse, habe ich mir gedacht, ich packe sie einfach mal auf leckere Schokoladen Muffins. Na gut so einfach war es vielleicht nicht, aber lest selbst.

 Ihr braucht:
250g Mehl
250g Butter
150g Zucker
4 Eier
50g Kakaopulver
1 TL Backpulver
4 EL Milch

Für das Topping:
250g cremige Erdnussbutter
40g Puderzucker
1/2 TL Salz
                                                                                    3 EL Milch
                                                                                    175g Frischkäse

Zuerst mischen wir die Eier mit dem Zucker und der Butter zusammen und rühren es schaumig. Danach wird das Mehl zusammen mit dem Backpulver und dem Kakaopulver dazu gerührt und anschließend die Milch dazu gegeben. Nach einigen Minuten durchgehendem Rühren müsstet ihr eine relativ flüssige Teigmasse haben. Diese füllt ihr in eure mit Papierförmchen bestückten Muffinbleche. Während der Ofen auf 180 vorheizt, könnt ihr bereits das Topping vorbereiten. Dafür mischt ihr einfach alle Zutaten nacheinander zusammen und verrührt diese nicht länger als nötig. Am besten ist es, wenn alle Zutaten Zimmer Temperatur haben. Die fertige Erdnussbutter/Frischkäse Masse füllt ihr nun in eine Spritztüte und stellt diese vorerst in den Kühlschrank. 
Jetzt könnt ihr die Muffins für 15-20 Minuten in den Ofen schieben. Sobald diese ausgekühlt sind, tragt ihr das Topping mit der Spritztüte auf. Ob ihr von Innen nach Außen arbeitet oder anders herum ist euch überlassen. Auf dem Bild könnt ihr sehen, dass ich einfach mal beide Methoden ausprobiert habe.

Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!





Sonntag, 24. März 2013

Rocher Torte! Yummy


Nach einer kleinen Blogpause meldet sich klein Sammy wieder mit ein paar Leckereien zu Wort. Natürlich bin ich so kurz vor Ostern fleißig wie nie und möchte euch direkt eine besondere Leckerei vorstellen.

Diesmal zeige ich euch eine leckere Rocher Torte.
                   

                                                             Ihr braucht:



       150g Butter oder Margerine
       150g Zucker
       4 Eier
       1 TL Backpulver
       200g gemahlene Haselnüsse
       2 - 4 Päckchen Rocher Kugeln (16-32Stk)
       1200g Schlagsahne
       2 Pkt. Sahnesteif
        30g (ca) Schokoraspeln
        2 Pkt. Vanillezucker











Butter (Am besten auf Zimmertemperatur) und Zucker schaumig rühren. Eier einzeln reinkloppen. Backpulver und gemahlene Nüsse mischen und dazu schmeissen. Boden einer Springform (26 cm ) fetten und den Teig schön         sauber hinein füllen. Im vorgeheiztem Backofen (Elektro Herd: 175 Grad/ Umluft: 150 Grad) 25- 30 Minuten backen und gut auskühlen lassen. Wir wissen alle was passiert, wenn man geschlagene Sahne auf einem warmen Tortenboden verteilt! Übrigends eine super Ausrede, falls man an warmen Tagen keine Lust hat zu backen: "Tut mir leid, ich konnte keinen Kuchen zu eurer Hochzeit mitbringen! Mir ist bei der Hitze die ganze Sahnecreme zerlaufen!".
Sobald der Boden ausgekühlt ist, einen Tortenring oder Springformrand um den Boden legen. Rocher-Kugeln, bis auf 9 Stück, in einer Schüssel zerdrücken. Falls ihr eine dunkle Torte haben möchtet (Achtung sehr süß!) nehmt insgesamt 32 Rocher Kugeln. Ich habe auf den Beispielbildern  16 genommen. 1200 g. Sahne steif schlagen. Sahnesteif und Vanillezucker  dabei einrieseln lassen. Sahne  unter die Brösel heben,  auf den Boden streichen und ca. 30 Minuten kühl stellen. Wenn ihr es nicht eilig habt, stellt das Ganze ruhig für 1-2 Stunden in den Kühlschrank, sonst haben wir wieder das Problem mit der flüssigen Sahne und dem aufgeweichtem Boden! Sieht blöd aus und schmeckt auch nicht besonders lecker. 




Jetzt macht ihr 8 ungefähr gleich große Sahne Häufchen an den Rand und einen genau in die Mitte.


Torte mit einem Messer vom Formrand lösen und hoffen, dass die ganze Masse nicht zerlaufen ist. Falls doch, noch mal neu anfangen. 
Nach dem dritten Versuch sieht eure Torte dann in etwa aus wie auf dem rechten Bild. 















Nun braucht ihr die 9 Rocher Kugeln, die ihr hoffentlich übrig gelassen habt. 
8 von den 9 Kugeln werden jetzt halbiert, damit ihr festellen dürft, dass das eine ziemlich doofe Idee war, Die Dinger zerbröseln nämlich wie Doof!



Während ihr auf dem Weg zum nächsten Supermarkt seid um neue Rocher Kugeln zu kaufen, da die restlichen 9 Kugeln ja zu Staub zerfallen sind, darf die Torte noch eine Weile in den Kühlschrank.
Sobald ihr zurück seid, setzt ihr auf jedes Sahne Häufchen ein Rocher Kügelchen und freut euch, dass es hübsch aussieht. 



Zu guter Letzt, verteilt ihr die Schokoraspeln auf der ganzen Torte, Ja auch auf dem Rand. Nein, ich weiß nicht wie man es besser machen könnte, als die Raspeln gegen den Tortenrand zu werfen und damit die halbe Küche zu versauen!





Viel Spaß beim Küche aufräumen und guten Appetit!

Ich hoffe, mein leicht satirisches Rezept hat euch gefallen und ihr lernt ein paar Sachen in Bezug auf Vorbereitung, Vorsorge und Kriesenrettung. 



Liebe Grüße, eure Sammy



Montag, 21. Januar 2013

Weihnachts Plätzchen mal anders!

Neben dem klassischen Spritzgebäck habe ich letztes Jahr eine Wagenladung Ravioli Plätzchen gezaubert. Die Zubereitung ist mehr als einfach und die Möglichkeiten sind riesig. Da findet sich für jeden die richtige Füllung!
                                                                                                        
                                                                                           Ihr braucht:


 
      350g Mehl
      225g Butter, weich
      65g Zucker
      1 Msp. Backpulver
      1 Prise Sals
      1  Ei
      1 Pck. Vanillezucker
      Marzipan / Nougat Creme 








Butter, Ei, Zucker und Vanillezucker cremig schlagen. Mehl, Backpulver und Salz langsam hinzufügen. Mit den Händen zu einem weichen Teig kneten und danach 30 Minuten in den Kühlschrank geben.

Auf bemehlter Fläche ausrollen und ca. 2 mm dicke Formen (Sterne) ausstechen. Auf die Hälfte der ausgestochenen Teile kommt in die Mitte ein Stück Marzipan Rohmasse (Wahlweise ein Teelöffel Nuss Nougat Creme).
Die andere Hälfte auf die Plätzchen mit Füllung legen. Mit einer Kuchengabel o. ä. die Ränder aneinander drücken.




Auf ein Backblech mit Backpapier legen und für 10 bis 12 Minuten bei 180°C in den Backofen. Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokolade glasieren. 


Jetzt müsst ihr die Leckereien nur noch in ein Tütchen packen und zu mir schicken!
Guten Appetit!


Verspätete Weihnachtsbäckerei


Weihnachten ist zwar schon ein paar Tage vorbei, aber ich möchte euch trotzdem ein paar meiner Lieblings Weihnachts Leckereien vorstellen.


Glühweinschnitten:
250 g
Margarine
220 g
Zucker
250 g
Mehl
Eier
1 Pck.
Vanillinzucker
1 Pck.
Backpulver
150 g
fein geriebene Schokolade
125 ml
Wein, (Glühwein)
Für die Glasur:
5 EL
Wein, (Glühwein)
250 g
Puderzucker



Die Margarine schaumig rühren. Den Zucker und Vanillinzucker dazugeben und cremig rühren.
Die Eier und das Mehl mit Backpulver vermischt abwechselnd unterrühren. Zuletzt die Schokolade und den Glühwein unterrühren.
Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und im vorgeheizten Backofen bei 175° Grad etwa 25 Minuten backen.

Den Kuchen abkühlen lassen,  aus dem Glühwein und dem Puderzucker eine Glasur herstellen und über den Kuchen streichen. Die Mandeln darüber streuen und den Kuchen in Rauten oder Dreiecke schneiden.
Klappt auch super mit Kinderpunsch!